Dokumentation aller Fachgespräche

Gewalt in digitalen Zeiten

Big Data

Big Data – was versteht man darunter? Warum werden die Daten gesammelt und wie werden Sie gesammelt? Wem gehören die Daten? Wie können wir diesen Herausforderungen in der Arbeit mit jungen Menschen begegnen? Wie kann man mit ihnen arbeiten um sie mit diesen Fragen nicht alleine zu lassen?
Diese und viele andere Fragen tauchen bei diesem Thema auf. Das 4. passt!-Fachgespräch bot hierzu konkrete Anregungen und Informationen für den pädagogischen Alltag.

Stickpunkte zu Big Data wurden auf einem Blatt Papier festgehalten

Material zur Veranstaltung

Mobile Medien in der Familie

Bunte Zettel mit Ergebnissen des Workshops hängen angepinnt an einer Stellwand
In verschiedenen Workshops wurde diskutiert und Ergebnisse festgehalten.

Mit den mobilen Medien wie Smartphones und Touchscreen-Tablets, gehört die Mediennutzung mehr denn je zum Familienalltag. Gleichzeitig wird die Bedienung immer intuitiver, so dass die Geräte auch schon ohne Lesekompetenz bedient werden können. Kinder und Jugendliche wachsen von Anfang mit Medien auf. Die dauernde Präsenz verändert das Kommunikationsverhalten in Familien.
Eltern und Familien stellen sich dadurch neue Fragen für den medienerzieherischen Alltag und es ergibt sich ein hoher Bedarf an Information und Beratung. Somit wirkt die Entwicklung mobiler Medien in unterschiedliche Felder der sozialen, erzieherischen und bildenden Arbeit hinein.

Unterlagen

Durchgehend online - wo hört der Spaß auf?

Das vom Arbeitskreis Prävention und dem Kommunalen Suchthilfenetzwerk entwickelte Format der passt!-Fachgespräche ist im vergangenen November mit der Veranstaltung „Herausforderung digitale Medien“ erfolgreich eingeführt worden. Bei den passt!-Fachgesprächen steht der Austausch über aktuelle Themen der Prävention im Mittelpunkt. Das zweite Fachgespräch findet wiederum im Bereich Medien statt und befasst sich dieses Mal mit den dysfunktionalen Nutzungsgewohnheiten digitaler Medien, in der Bandbreite von der auffälligen Nutzung über den Missbrauch bis zur Abhängigkeit.

Ein Vorbereitungsteam mit Akteuren der Suchtberatungsstellen, der Polizei und des Landratsamtes hat ein Programm, bestehend aus praktischem Austausch, fachlichem Input, Transfer in den Arbeitsalltag und Partizipation von Jugendlichen geplant. Anhand von unterschiedlichen Fallvignetten werden wir ins Gespräch gehen, uns über Interventionsnotwendigkeiten austauschen und konkrete Handlungsmöglichkeiten erarbeiten.

Als Referenten zum Thema „Internetsucht – Überblick und Erfahrungen aus der klinischen Praxis“ konnten wir Herrn Dr. Klaus Wölfling von der Ambulanz für Spielsucht der Universitätsklinik Mainz gewinnen. Schülerinnen und Schüler der Georg-Kerschensteiner-Schule in Müllheim führen eine Umfrage zu Nutzungsgewohnheiten in ihrem Umfeld durch, die sie uns vorstellen werden. 

Herausforderung digitale Medien