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Der Plan zum schnellen Internet

Bürgerinformation "Weg der Glasfaser" (1,7 MB)

Als freiwillige kommunale Leistung hat der Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald einen leistungsstarken und zukunftsfähigen Breitbandausbau mit eigener Infrastruktur zur Verbesserung der Versorgung zum Ziel. Für diesen Zweck wurde er von 40 Städten und Gemeinden des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald sowie dem Kreis selbst gegründet.
Während städtische Bereiche über die Marktentwicklung in der Regel bereits einen guten Zugang zum schnellen Internet haben, besteht im ländlichen Raum oft eine Unterversorgung. Diese ungleiche Aufteilung ist insbesondere auf die geringe Siedlungsdichte sowie die vielfältigen topografischen Gegebenheiten und den damit verbundenen höheren Ausbaukosten der Firmen zurückzuführen. Aufgabe des Zweckverbands Breitband ist der Aufbau eines Glasfasernetzes. Er beginnt damit in den unterversorgten Bereichen.

In der EU liegt die Zuständigkeit für Breitbandausbau bei Unternehmen des freien Marktes. Unterversorgte Bereiche im Breitbandausbau bestehen dort, wo der Markt versagt. Nur bei Marktversagen kann der Zweckverband Breitband tätig werden. EU, Bund und das Land Baden-Württemberg geben dies vor. Über komplexe und langwierige Förderprogrammen versuchen Bund und Land Anreize für Bereiche mit Marktversagen zu schaffen. Der Weg zum geförderten Breitbandausbau ist hierdurch geregelt, siehe Grafik:
  

Phasen des Ausbaus

Phasen des Ausbaus (Februar 2022)